Aktuelles

Menschenrechte als verbindliche Leitlinien der Politik kohärent und konsistent umsetzen! Forderungskatalog des FORUM MENSCHENRECHTE zur Bundestagswahl öffentlich vorgestellt.

16. Mai 2017

Am Montag, den 15. Mai 2017 stellte das Forum Menschenrechte in Berlin die zentralen Forderungen an eine menschenrechtsorientierte PolitikForderungskatalog FMR zur BT-Wahl 2017 vor, die es zur Bundestags­wahl an die Parteien richtet. Aus diesem Anlass hatte das Forum Menschenrechte Vertreter*innen der im Bundestag vertretenen Parteien zu einer Diskussion eingeladen. Pressemitteilung Vorstellung Forderungskatalog FORUM MENSCHENRECHTE 2017mehr

Leitbild Frieden! Gemeinsames Hintergrundpapier zu den geplanten Leitlinien der Bundesregierung zum Krisenmanagement

10. Mai 2017

„Sicherheit braucht Frieden und Entwicklung!“ FORUM MENSCHENRECHTE, Brot für die Welt, MISEREOR, Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und zfd-zviler Friedensdienst fordern in einem gemeinsamen Papier Leitlinien, die sich am Leitbild Frieden ausrichten. Hintergrundpapier Leitlinien Frieden Mai 2017  mehr

Offener Brief: Umfassende Ratifizierung Istanbul Konvention

9. Mai 2017

In einem Offenen Brief an den Bundestagsausschuss (AFSFJ) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) formuliert das FORUM MENSCHENRECHTE seine Anforderungen an die anstehende Ratifizierung der Konvention durch Deutschland.170503 AFSFJ_BMFSFJ_Offener Brief Istanbul Konventionmehr

Stellungnahme zum 12. Menschenrechtsbericht der Bundesregierung

22. März 2017

Bei der Öffentlichen Anhörung des Bundestagsausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe am 22. März 2017  beantwortete Michael Krennerich für das FORUM MENSCHENRECHTE den Fragenkatalog des Ausschusses. stellungnahme_krennerichmehr

Stellungnahme zum Vorschlag der Europäischen Kommission zur Reform des Dubliner Systems

5. Januar 2017

Die Europäische Union hat aufbauend auf dem Amsterdamer Vertrag ein Gesamteuropäisches Asylsystem entwickelt. Dieses darf nicht aufgegeben werden. Es hat jedoch Schwächen, die insbesondere den Zugang zur Europäischen Union und die Aufteilung der Verantwortlichkeit für Asylsuchende und Flüchtlinge innerhalb der Union betreffen. Im Mai und Juli 2016 hat die Kommission eine Vielzahl von Vorschlägen vorgelegt, die auf eine Änderung der ...mehr

50 Jahre UN-Sozialpakt – Ein Pakt gegen Ausbeutung und Not?

16. November 2016

50 Jahre UN-Sozialpakt - Ein Pakt gegen Ausbeutung und Not? Zweitägige Fachkonferenz am 06. und 07.12.2016: in Zusammenarbeit mit DGB, FES und dem wirtschafts-und sozialwissenschaftlichen Institut der Hans-Böckler-Stiftung (WSI). Weitere Informationen und Programm >>>mehr

CEDAW Parallelbericht zum7./8. Staatenbericht

14. November 2016

Parallelbericht der CEDAW-Allianz, in der Mitglieder der AG Frauenrechte (ab 2017 AG Rechte von Frauen und LSBTI*) des Forums mitgearbeitet haben.mehr

Überwiegend hoffnungsvoll

1. November 2016

Tagung „Zehn Jahre Menschenrechtsrat“ am 10./11. Oktober 2016 in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin – Tagungsdokumentation In diesem Jahr existiert der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen seit zehn Jahren. Er ist ein Nebenorgan der UN–Generalversammlung, die auch seine 47 Mitgliedstaaten innerhalb von fünf Regionalgruppen wählt (Afrika, Asien, Lateinamerika/Karibik, Westliche und andere Staaten, Osteuropa). Neben seinen regulären Sitzungen hält der Menschenrechtsrat Sondersitzungen zu Themen ...mehr

Noch lange nicht nachhaltig

1. Juli 2016

Wird im Jahr 2030 kein Mensch mehr arm sein? Wird niemand mehr hungern müssen? Können alle Kinder wenigstens eine Grundschule besuchen? Konnten wir den Klimawandel abmildern, Städte nachhaltig umgestalten und die Ozeane schützen? Leben wir in friedlichen Demokratien, die die Menschenrechte zu Hause und über die eigenen Grenzen hinaus einhalten? Die 2030-Agenda der Vereinten Nationen (UN) setzt große Ziele und ...mehr

Menschenrechtliche Anforderungen an die Indikatoren für die Globalen Nachhaltigkeitsziele

2. Januar 2016

Im September 2015 haben die Staats- und Regierungschefs nach fast zweijährigen Verhandlungen die 2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Enthalten sind 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz SDGs) sowie 169 Unterziele. Der 2030 Agenda zufolge sind die SDGs darauf gerichtet, „die Menschenrechte für alle zu verwirklichen“ . Diese Grundorientierung an den internationalen Menschenrechten spiegelt sich auch in ...mehr

Anforderungen an die Partizipation der Zivilgesellschaft bei der Umsetzung der Agenda 2030 in und durch Deutschland. Gemeinsames Papier FORUM MENSCHENRECHTE, VENRO und andere

1. Januar 2016

Am 25. September 2015 haben die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet, deren Kern die Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) sind. Die Agenda wird ab 2016 für die folgenden 15 Jahre die globalen Bemühungen um nachhaltige Entwicklung leiten. Die Agenda 2030 ist universell. Sie gilt für alle Staaten gleichermaßen, sie muss ...mehr

Erwartungen an den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte der Bundesregierung

1. Dezember 2015

Mitte 2016 will die deutsche Bundesregierung einen Nationalen Aktionsplan (NAP) zur Umsetzung der UN-Leiprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte vorlegen. Wir (DGB, VENRO und FORUM MENSCHENRECHTE) verknüpfen mit diesem Prozess eine klare Erwartung: Wir wollen einen ambitionierten Aktionsplan mit internationaler Signalwirkung: Die Achtung der Menschenrechte und wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze, sondern gehören untrennbar zusammen. Aktualisierte Kurzfassung: Erwartungen an den NAP als PDFmehr

CEDAW 7./8. Staatenbericht 2015

5. August 2015

Kombinierter siebter und achter Bericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW).mehr

Anforderungen an einen deutschen „Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte“. Gemeinsames Positionspapier von FORUM MENSCHENRECHTE, CorA-Netzwerk und VENRO

1. April 2015

Macht und Einfluss transnationaler Konzerne haben im Zuge der Globalisierung stetig zugenommen. Einerseits wurden ihr Marktzugang und Investitionsschutz durch internationale Abkommen erheblich ausgeweitet und durch Schiedsgerichte abgesichert. Andererseits fehlen vergleichbare Instrumente, welche dieselben Konzerne international zur Einhaltung von Menschenrechten verpflichten und den Betroff­enen von Menschenrechtsverstößen Zugang zu Gerichten ermöglichen. Solche menschenrechtlichen Regulierungslücken zu schließen, ist der Anspruch der UN-Leitprinzipien für ...mehr

Gemeinsame Stellungnahme FORUM MENSCHENRECHTE, Konsortium Ziviler Friedensdienst, Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und VENRO zum Vierten Umsetzungsbericht der Bundesregierung zum Aktionsplan Zivile Konfliktprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung

16. Dezember 2014

Zum 10-jährigen Jubiläum der Verabschiedung des Aktionsplans Zivile Konfliktprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung hat die Bundesregierung ihren vierten Umsetzungsbericht vorgelegt. Als Netzwerke und Dachorganisation von zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich in der zivilen Krisenprävention und Konfliktbearbeitung und menschenrechtlich engagieren, nehmen wir Stellung zu diesem Bericht. Damit wollen wir die Regierung und das Parlament in den uns wichtig erscheinenden positiven Ansätzen bestärken, aber ...mehr