Forumswoche 2016-30 vom 14.10.2016

14. Oktober 2016

+++ Termine (unter Beteiligung) von Forumsmitgliedern kurzfristig

DIMR und Heinrich-Böll-Stiftung veranstalten am 17. Oktober gemeinsam in der Heinrich-Böll-Stiftung das ganztägige Fachgespräch: „Auf der Suche nach den Verschwundenen – Hoffnung durch den  Friedensprozess in Kolumbien?“. Anmeldung bis 14. Oktober (heute!) ist hier möglich.

FNF und DIMR diskutieren am 17. Oktober um 18.00 Uhr im Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt „refugee empowerment – Flüchtlinge – aktive Mitglieder der Zivilgesellschaft“.

Am gleichen Tag wird die FNF-Reihe „Freiheit verpflichtet! Weltweit! Wirtschaft und Menschenrechte“ um 19.00 Uhr im Gästehaus der Goethe-Universität in Fankfurt/Main fortgesetzt.

Das ECCHR widmet sich am 18. Oktober um 17.00 Uhr im Theater im Aufbau-Haus ( Prinzenstraße 85f in 10969 Berlin ) unter dem Titel „Von Washington über Ramstein nach Sanaa“ der Frage, „wie der Drohnenkrieg Recht, Kriegsführung und Gesellschaft verändert“.

+++ Termine extern kurzfristig

entfällt.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen zum Planen

Amnesty, Humanistische Union und andere kooperieren beim „Forum Geheimdienste und Demokratie“ am 22. Oktober von 10.00-19.00 Uhr in der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6). Die anschließende Performance „Geheimdienste vor Gericht um 19.30 Uhr im Maxim Gorki Theater ist leider ausverkauft, wird aber ins Foyer übertragen.

Die DGVN lädt zu Ehren des 80. Geburtstags ihres Präsidiumsmitglieds Prof. Dr. Christian Tomuschat am 24. Oktober um 18.30 Uhr ein zu einer Festveranstaltung “ Kriegsverbrechen vor Gericht – Rückblick und Ausblick in die Katholische Akademie/Hotel Aquino (Hannoversche Straße 5b, 10117 Berlin). Anmeldung ist erwünscht über dieses Formular.

Unter dem Titel „Es wird eng-Handlungsspielräume für Zivilgesellschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit wird am 27. Oktober um 19.00 Uhr bei der Heinrich-Böll-Stiftung mit internationalen Gästen nach Strategien gegen in vielen Ländern immer enger werdende Spielräume gesucht.

Bei der „Republikanischen Vesper“ von Humanistischer Union und anderen Organisationen  am 27. Oktober um 19.00 Uhr im Robert-Havemann-Saal (im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin) geht es um „Rechtspopulisten in den Parlamenten. Wie umgehen mit der AFD?“.

Die Jahrestagung der BAG Asyl in der Kirche von 4. bis 6. November in Berlin beschäftigt sich mit der Frage „Beyond Europe. Schützen wir Grenzen oder Menschenrechte?“.

„Gewalt überwinden-aber wie?“ fragt pbi beim ‚Runden Tisch Mittelamerika‘ in Hofgeismar von 18.-20. November.

Beim Kongress der Deutschen Kommission Justitia et Pax „Menschenrechte unter Druck“am 9. und 10. Dezember in Berlin wird an verschiedenen Beispielen untersucht, ob kulturelle Traditionen Brücken zu einer menschenrechtskonformen Politik sein können.

+++ Termine extern zum Planen

CorA verbindet die Feier zu seinem zehnjährigen Bestehen mit einer Konferenz zum Thema „Rechte für Menschen – Regeln für Unternehmen – Wo steht Deutschland beim Menschenrechtsschutz in der globalen Wirtschaft?“ am 10. November ab 11.00 Uhr. Veranstaltungsort: ver.di-Bundesverwaltung (Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin).

+++ Interessantes aus den Mitgliedsorganisationen

Der Deutsche Frauenrat freut sich über den Vaclav-Havel-Preis der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Nadia Murad.

Ein Bündnis rund um den Deutschen Frauenrat veröffentlicht zum Internationalen Tag zur Bekämpfung von Armut einen Appell zur Anerkennung von Ein-Eltern-Familien als finanziell und rechtlich gleichberechtigte Familienform, um Kinderarmut zu bekämpfen.

Anlässlich des Welternährungstages zeigt ein Bündnis, zu dem auch FIAN gehört, in einer Broschüre „Besser anders. Anders besser.“ praxiserprobte, agrarökologische Ansätze für eine Ernährungswende auf.

PRO ASYL bewertet die Asylzahlen der ersten drei Quartale 2016 als Fortsetzung der „Operation Senkung der Anerkennungsquoten“.

Reporter ohne Grenzen stellt die Ergebnisse des „media ownership monitor“-Projektes zu Massenmedien als Machtinstrumenten in der Ukraine vor.

TERRE DES FEMMES fordert zum Internationalen Mädchentag von der Bundesregierung „bessere Maßnahmen im Kampf gegen Frühehen“.

+++ Infos extern

entfällt.

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