Forumswoche 2017-24 vom 10.11.2017

wohin schauen und nicht verzweifeln? Bangladesch lieber nicht. Afghanistan und Syrien auch nicht. Somalia und Jemen schon gar nicht. Die Künstlerin Banu Cennetoglu hat genauer auf die Fluchtrouten der letzten Jahre geschaut  und mit „the list“ eine erschütternde (Zwischen-) Bilanz gezogen.

Nützliche Lektüre unserer Termin-und Informationsübersicht wünscht

die Geschäftsstelle.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen kurzfristig

Mal nicht Berlin: Die FNF diskutiert am 13. November um 18.00 Uhr an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität (Campus Westend, Room „DZ Bank“, House of Finance), Theodor W. Adorno-Platz 3 in 60323 Frankfurt „Business & Human Rights. The Human Rights Impact of a Sustainable Investment Sector“.

+++ Termine extern kurzfristig

entfällt NICHT mangels Terminen.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen zum Planen

Die Ausstellung läuft noch – bis 27. November  zeigt die Heinrich-Böll-Stiftung  „where love is illegal“ Fotografien von Lesben, Schwulen, Queers und Transgender aus Tunesien.

Anmelden für die internationale Konferenz „Time for Change – Making Promises Reality“ zur Situation von LGBTI auf dem Westbalkan und in der Türkei am 21. November um 14.00 Uhr im Lesesaal des Auswärtigen Amtes von Hirschfeld-Eddy-Stiftung und Auswärtigem Amt kann man sich bis 12. November bei Or06-s@auswaertiges-amt.de.

Noch aktuell: der Hinweis von Reporter ohne Grenzen auf das  diesjährige “ FoMe“(Forum Medien und Entwicklung)-Symposium zu „Power Shifts. Media Freedom and the Internet“ am 16. und 17. November bei der KAS (Tiergartenstraße 35, Berlin).

Vielleicht nutzt ja der eine oder die andere Hobbyfotograf_in die Zeit zwischen den Jahren dafür: „Menschenrechte. Meine Rechte. Deine Rechte. Ausgelöst!“ heißt es wieder beim (inzwischen Dritten) Fotowettbewerb des Nürnberger Menschenrechtszentrums. Aufgabe ist die fotografische Interpretation eines Artikels der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die – by the way – 2018 70 wird. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2018.

Die eine oder andere Mitgliedsorganisation macht schon mit: Der Real Fiction Filmverleih sucht Kooperationspartner_innen für die Verbreitung des Films ‚Clair Obscur‚ „über zwei Frauenschicksale in der gegenwärtigen Türkei“.

+++ Termine extern zum Planen

VENRO diskutiert bei den ‚Bonner Impulsen‘ “ am 21. November im Haus der Evangelischen Kirche (Adenauerallee 37 in 53113 Bonn) bei einem Ausblick auf den Ende November anstehenden AU-EU-Gipfel „Herausforderungen für eine erneuerte Partnerschaft“. Verbindliche Anmeldung bis 15. November hier

„Transparenz und Haftung entlang der Lieferkette -wie weit geht unternehmerische Verantwortung?“ fragt das Forum Unternehmen und Menschenrechte im Sarah Wiener Restaurant beim „Hamburger Bahnhof“ in Berlin am 23. November um 19.00 Uhr.

Am 30. November um 18.00 Uhr diskutiert  SODI e.V. (Solidaritätsdienst International e.V.) im taz-Café in Berlin (Rudi-Dutschke-Straße 23 in 10969 Berlin) mit Gästen, wie die  Menschenrechtssituation von Roma in Deutschland und Europa verbessert werden kann

Die Evangelische Akademie zu Berlin fragt bei einer Veranstaltung zum Auftakt ihres Projektes „Stärken, Bilden, Vernetzen“ am 8. Dezember um 12.00 Uhr im Tagesspiegel-Verlagshaus (Askanischer Platz 3, 10963 Berlin) danach, welchen Beitrag politische Jugendbildung für die Teilhabe junger Geflüchteter leisten kann. Verbindliche Anmeldung bis 27. November ist erwünscht.

+++ Interessantes aus Mitgliedsorganisationen

Ein breites Bündnis rund um Amnesty, Diakonie und PRO ASYL  fordert von der künftigen Bundesregierung, des individuelle Asylrecht zu erhalten.

Das EKD-Heft „Tu Deinen Mund auf“ zum Tag der Menschenrechte 2017 legt den Fokus auf das Recht auf  Presse-und Meinungsfreiheit.

Im aktuellen ‚Fokus Menschenrechte‘ der FNF “ Silber, Spionage oder Blei“ geht es auch um Presse-und Meinungsfreiheit . In Mexiko.

Zum „Welttag gegen Straflosigkeit für an Journalisten verübte Verbrechen startet Reporter ohne Grenzen das Projekt „Forbidden Stories“.

urgewald und ICAN fordern zu den Sondierungsgesprächen einen rüstungspolitischen Kurswechsel.

+++ Infos extern

entfällt.

+++ Zieglers corner