Forumswoche 2018-04 vom 02.02.2018

2. Februar 2018
Liebe Leser_innen,

sage niemand, in der deutschen Politik passiere zurzeit nichts. Die drei diese Woche beschlossenen Bundestagsausschuss-Vorsitze für die AfD verändern, wenn nicht die Politik, so doch den Politikstil hierzulande.

Nützliche Lektüre unserer Termin – und Informationsübersicht wünscht

die Geschäftsstelle.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen kurzfristig

„Über Leben unter Putin“ : Um die „russische Zivilgesellschaft im Jahr 18 unter Putin“ geht es bei einer Podiumsdiskussion am 6. Februar um 16.30 Uhr bei der Heinrich-Böll-Stiftung.

+++ Termine extern kurzfristig

entfällt.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen zum Planen

„Menschenrechte in Kambodscha – Zivilgesellschaft im Kreuzfeuer“ ist Thema der 5. „Werner-Lottje-Lecture“ von Brot für die Welt und DIMR am 21. Februar um 17.30 Uhr bei Brot für die Welt.

Am 22. Februar um 18.30 Uhr geht es beim ECCHR (auch in englischer Sprache!) um den „Fall Lafarge“.

Am 2. März um 18.00 Uhr verleiht die Heinrich-Böll-Stiftung ihren Anne-Klein-Frauenpreis 2018 an die kolumbianischen Frauenrechtsaktivistinnen Mayerlis Angarita und  Jineth Bedoya.

+++ Termine extern zum Planen

entfällt.

+++ Interessantes aus Mitgliedsorganisationen

Amnesty appelliert an die GroKo-Verhandler_innen, am Exportstopp für Rüstungsgüter an die Jemen-Konfliktparteien festzuhalten.

Ganz neu ‚auf dem Markt‘: der von Brot für die Welt herausgegebene „Atlas der Zivilgesellschaft“.

Auch diese Woche in der Geschäftsstelle eingetroffen: der Ökumenische Bericht 2017 „zur Religionsfreiheit von Christen weltweit“, herausgegeben von Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz und Kirchenamt der EKD.

medica mondiale begrüßt, dass Überlebende sexualisierter Kriegsgewalt im Kosovo-Krieg jetzt endlich einen gesetzlichen Anspruch auf eine Rente haben.

Reporter ohne Grenzen hat gemeinsam mit fünf anderen Organisationenen Verfassungsbeschwerde gegen das BND-Gesetz eingereicht.

terre des hommes kritisiert die Einigung bei den Koalitionsverhandlungen zum Familiennachzug als „Deal auf dem Rücken von Flüchtlingskindern“ und freut sich über den „Politik-Award“ für seine Kampagne „Stoppt Waffenexporte!“.

+++ Infos extern

entfällt.

 

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