Forumswoche 2018-10 vom 06.04.2018

6. April 2018
Liebe Leser_innen,

keine nachösterlichen guten Nachrichten in Sicht – nicht beim Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Ägypten und ganz sicher auch nicht bei den ersten Plänen unserer Großen Koalition zur Neugestaltung des Familiennachzugs für Geflüchtete mit subsidiärem Schutz.

Nützliche Lektüre unserer Termin – und Informationsübersicht wünscht

die Geschäftsstelle.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen kurzfristig

Schon bekannt: ECCHR feiert am 14. April im Heimathafen Neukölln 10. Geburtstag .

+++ Termine extern kurzfristig

Nachösterliche Ruhe.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen zum Planen

„Reden ist Silber, Handeln ist Platin“. Unter diesem Titel geht es am 26. April  um 17.30 Uhr bei Brot für die Welt mit der Vorstellung einer Studie im Rahmen der Reihe „Im Brennpunkt“ u.a. um die Verantwortung deutscher Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen beim Platinabbau in Südafrika.

Die DGVN lädt alle Interessierten  am 27. April von 13.00 bis 17.00 Uhr zum  ersten Treffen des Arbeitskreises UN-Reform in das Generalsekretariat (Zimmerstraße 26/27 , 10969 Berlin) ein. Bitte hier anmelden!

+++ Termine extern zum Planen

Beim „6. Asientag“ am 21. April in der Alten Feuerwache in Köln geht es um „Asia first – Populismus – Autoritarismus – Zivilgesellschaft“. Anmeldung bis 18. April an asientag2018@asienhaus.de.

+++ Interessantes aus Mitgliedsorganisationen

Ein Fachbeitrag des B-UMF befasst sich mit der Situation von Kindern in Aufnahmeeinrichtungen.

Auch nach Ostern noch aktuell: FIAN veröffentlicht ein Hintergrundpapier zum Landprogramm der Weltbank in Brasilien.

Im aktuellen ‚fokus menschenrechte‘ der FNF: „Amerika träumt weiter“ geht es um „Rassendiskriminierung in den USA 50 Jahre nach dem Tod von Marin Luther King Jr.“.

PRO ASYL kritisiert den Ressortentwurf zum „Familienzusammenführungsneuregelungsgesetz“.

+++ Infos extern

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg schreibt drei W1-Professuren im „Themenfeld Menschenrechte“ aus.

 

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