Forumswoche 2018-34 vom 14.12.2018

Liebe Leser_innen,

seit Monaten eskaliert die Gewalt in Nicaragua. Jetzt sind auch renommierte Menschenrechtsorganisationen wie Cenidh Vorwürfen ausgesetzt, sie würden Putschversuche unterstützen und in ihrer Existenz bedroht.

Nützliche Lektüre unserer kurzen Termin – und Informationsübersicht wünscht
die Geschäftsstelle.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen kurzfristig

entfällt.

+++ Termine extern kurzfristig

Schon länger bekannt: Am 16. Dezember um 11.00 Uhr verleiht die ILMR die Carl-von-Ossietzky-Medaille 2018. Veranstaltungsort ist das Grips Theater in der Altonaer Straße 22 in 10557 Berlin.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen zum Planen

Kurz vor Jahresende ein Save the date für nächstes Jahr: Thema der 6. ‚Werner-Lottje-lecture‘ von Brot für die Welt und DIMR am 21. Februar 2019 um 18.00 Uhr ist „Ungarn – Zivilgesellschaft und Menschenrechtsverteidiger_innen unter Druck“. Details folgen.

+++ Termine extern zum Planen

Ein Filmtipp, nicht nur für die Mitglieder unserer AG Kinderechte: Am 17. Januar 2019 ist bundesweiter Kinostart  des Films Capernaum, der eindrücklich das Leben eines mutigen Jungen in den Armenvierteln Beiruts schildert.

+++ Interessantes aus Mitgliedsorganisationen

KLeine Nachlese zu 70 Jahre AEMR:

Amnesty   sieht  – bestärkt durch die Ergebnisse seiner Umfrage anlässlich des Jubiläums zur Bedeutung von Menschenrechten in Deutschland – Bundestag und Bundesregierung in der Pflicht, konsequenter für sie einzutreten.

Die DUK würdigt das Jubiläum mit einer Mitmachbroschüre „Selbst und verständlich für Menschenrechte“.

Die FNF veröffentlich zu diesem Anlass ihren ersten Menschenrechtsbericht „Liberale Menschenrechtsarbeit 2018“.

PRO ASYL bewertet die Debatte über den UN-Migrationspakt als „künstlich hochgeheizt“ mit enormem Gefahrenpotential für den demokratischen Rechtsstaat.

+++ Infos extern

Auch hier: Kleine Nachlese zu 70 Jahre AEMR: Katrin Kinzelbach (GPPI) skizziert in einem Meinungsartikel in der NZZ, wie gefährdet die Standards der AEMR durch einen immer wahrscheinlicher scheinenden „Frontalangriff“ durch China auf sie sind.

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