Forumswoche 2019-01 vom 25.01.2019

Liebe Leser_innen,

ein guter Start in ein neues Jahr sieht anders aus, als das, was wir aktuell u.a. aus Caracas, Damaskus, Kairo, London, Peking und vor der Haustür: Rom geboten bekommen.
Das Sterben im Mittelmeer hält an.
Deutschland zieht sich aus der Seenorettungsaktion Sophia zurück.
Und unsere große Koalition bekräftigt, dass für sie Algerien, Marokko , Tunesien und Georgien sichere Herkunftsstaaten sind.

Nützliche Lektüre unserer Termin – und Informationsübersicht wünscht
die Geschäftsstelle.

+++ Aus der Geschäftsstelle

… kommt ein großes Dankeschön an alle, die ihren Teil zu unserer spannenden Jahresklausur beigetragen haben:

und nicht nur dafür und ganz besonders ihm:

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen kurzfristig

Am 6. Februar um 19.00 Uhr wird  ‚Law versus Power‘ , die englische Fassung des Buchs ‚Mit Recht gegen die Macht‘ des ECCHR-Generalsekretärs Wolfgang Kaleck in Berlin, in der Denkerei (Oranienplatz 2) vorgestellt. Das Gespräch dazu findet in englischer Sprache statt.

+++ Termine extern kurzfristig

VENRO und Forum Umwelt und Entwicklung laden am 29. Januar um 17.30 Uhr ein zu einem politischen Diskussionsabend zum Thema „So geht Nachhaltigkeit. Zivilgesellschaftliche Impulse für eine nachhaltige Politik.“
Veranstaltungsort (und hoffentlich kein schlechtes Omen) ist die Hörsaalruine der Charité, Charitéplatz 1 in 10117 Berlin.

+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen zum Planen

Terminverschiebung: Die neue Ausgabe des „Atlas der Zivilgesellschaft“ wird jetzt bei einer Veranstaltung am 11. Februar 2019 um 19.00 Uhr bvorgestellt. Details folgen.

Zum fünften Jahrestag der tunesischen Verfassung widmet sich die Heinrich-Böll-Stiftung bei einer Diskussion mit tunesischen Aktivist_innen und Politiker_innen am 12. Februar um 19.00 Uhr dem “ Tunesien-Paradox. Verfassungspraxis zwischen Anspruch und Wirklichkeit“.

Thema der 6. ‚Werner-Lottje-lecture‘ von Brot für die Welt und DIMR am 21. Februar 2019 um 18.00 Uhr ist „Ungarn – Zivilgesellschaft und Menschenrechtsverteidiger_innen unter Druck“.
Beim anschließenden Empfang wird übrigens Wolfgang Heinz in den „sogenannten Ruhestand“ verabschiedet, lange Jahre unser geschätzter Ansprechpartner im DIMR rund um fast alles, was mit ,Menschenrechten und Sicherheit(spolitik) zu tun hat.
Anmeldung bis 15. Februar hier ist erwünscht.

Die Heinrich-Böll-Stiftung verleiht am 1. März den Anne-Klein-Frauenpreis 2019.

Save the date: Reporter ohne Grenzen, Heinrich-Böll-Stiftung und Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko fragen bei der internationalen Mexiko-Tagung am 28. und 29. März „Hoffnung für die Menschenrechte?“ und diskutieren „Erwartungen an die neue Regierung Lopéz-Obrador.

+++ Termine extern zum Planen

Hier steht heute noch nichts.

+++ Interessantes aus Mitgliedsorganisationen

Amnesty beklagt die brutale Verfolgung von Protestierenden in Iran.

Das neue ‚ipg-journal‘ der FES widmet sich u.a. den aktuellen Entwicklungen in und rund um Venezuela.

Den „World Report 2019 “ von Human Rights Watch gibt es inzwischen auch auf Deutsch „Angriffe der Autokraten auf Menschenrechte stoßen auf Gegenwehr“

PRO ASYL interpretiert die neue Asylstatistik anders als der Innenminister.

Reporter ohne Grenzen kann seinen media-ownership-monitor zu Ägypten nur unter widrigen Umständen veröffentlichen.

+++ Infos extern

entfällt.

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