Forumswoche 2022-05 vom 11.03.2022

11. März 2022

Liebe Leser_innen,

„Fluchtkorridore“, die Fallen sind, Grosny und Aleppo jetzt in der Ukraine?

Übrigens begeht Deutschland heute zum ersten Mal den nationalen Gedenktag für die Opfer terroristischer Gewalt.

Und hat mit Mehmet Daimagüler erstmalig einen Antiziganismus-Beauftragten.

+++ Aus der Geschäftsstelle

gibt es diese Woche keine Anliegen.

+++ Veranstaltungen (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen kurzfristig

Die Heinrich-Böll-Stiftung widmet sich bei einer Buchvorstellung am 15. März um 19.30 Uhr reproduktiven Rechten.

Die KAS stellt am 17. März um 15.00 Uhr eine Studie“ Europas moderner Rechtsextremismus. Ideologie, Akteure, Erfolgsbedingungen und Gefährdungspotenziale“ vor.

+++ Weitere Termine (unter Mitwirkung) von Mitgliedsorganisationen

Save the date: Brot für die Welt stellt am 6. April um 16.00 Uhr den „Atlas der Zivilgesellschaft 2022“ vor. Details folgen.

Für die BumF-Frühjahrstagung 2022 „Ermächtigung gestalten“ am 6. und 7. April ist die Anmeldung ab sofort möglich.

+++ Weitere Termine ‚extern‘

Gute Vorbereitung auf den Parallelbericht: Beim Centre for Human Rights der ‚Hertie School‘ geht es am 17. März um 18.00 um „Germany and the International Convention on the Elimination of All Forms of Racial Discrimination“.

VENRO widmet sich am 6. April um 16.00 Uhr „Zukunftsfragen der nachhaltigen Entwicklungsfinanzierung – Herausforderungen für den Multilateralismus“.

+++ Interessantes aus Mitgliedsorganisationen

Nachtrag zum Internationalen Frauentag: Das ipg-journal der FES widmet sich u.a. der Kritik am „weißen Feminismus“.

Die GfbV fordert anlässlich der Wahl des neuen DFB-Präsidenten eine klare Haltung des Verbands zu Menschenrechten.

PRO ASYL begrüßt das EUGH-Urteil zur Unterbringung von Menschen, die abgeschoben werden sollen.

Reporter ohne Grenzen erinnert daran, dass Raif Badawis anhaltende Inhaftierung illegal ist.

+++ Infos ’extern‘

Das ‚Dossier Menschenrechte 2022‘ von IAN (Internationale Advocacy Netzwerke) widmet sich Handlungsoptionen gegen Menschenrechtsverletzungen in 17 Ländern.

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