Forumswoche 2024-25
27. September 2024Liebe Leser_innen,
Internationale Appelle hin oder her: Israel lehnt eine Waffenruhe im Libanon ab. Über die Gründe des israelischen Regierungschefs mag man lieber nicht nachdenken.
Nützliche Lektüre unserer Informations- und Terminübersicht wünscht
die Geschäftsstelle.
+++ Aus der Geschäftsstelle
Die Vorbereitung der Bundestagswahl nächstes (wenn’s dabeibleibt…) Jahr ist das Schwerpunktthema unseres Plenums am 9. Oktober. Anmeldung ist noch möglich.
Ebenso bis 30. September noch für unsere Jubiläumsveranstaltung am selben Tag abends.
+++ Veranstaltungen (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen kurzfristig
Am 30. September um 19:00 Uhr diskutiert die Heinrich-Böll-Stiftung „Zwei-Staaten-Lösung vs. Konföderationsmodell: Wege aus dem israelisch-palästinensischen Konflikt“.
+++ Veranstaltungen ‚extern‘ kurzfristig
Anmeldung bis 30. September ist erwünscht: CEDAW wird 45. Diskutiert und gefeiert wird das am 7. Oktober ab 14:30 Uhr in der Landesvertretung von Baden-Württemberg in der Tiergartenstraße in Berlin.
+++ Weitere Veranstaltungen (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen
Bei ihrer internationalen Konferenz „Democracies“ diskutiert die FNF am 10. Oktober ab 14:30 Uhr in englischer Sprache „Current Challenges and Opportunities in a Changing World“.
Für die ebenso internationale Konferenz „Kulturen und Kolonialismus. Dekolonisierung und die Menschenrechte von LGBTIQ*“ der Hirschfeld-Eddy-Stiftung am 24. Oktober kann man sich schon anmelden.
Bei der Tagung „beyond 1994“ am 6. und 7. Dezember in Bad Boll widmen sich woek und andere dem Thema Solidarität im Wandel der Zeit am Beispiel Südafrikas.
+++ Weitere Veranstaltungen ‚extern‘
entfällt heute.
+++ Interessantes aus Mitgliedsorganisationen
IPG/ FES bewertet den kürzlich in New York verabschiedeten „Zukunftspakt“ als „widersprüchlich, teils kontraproduktiv“.
„Von guten Ansätzen und verpassten Chancen“: Der Informationsdienst 2024 des KOK widmet sich der Reform der EU-Menschenhandels-Richtlinie.
Der Paritätische Gesamtverband veröffentlicht anlässlich des morgigen „Safe Abortion Day“ eine Broschüre zur Kostenfreiheit von Verhütungsmitteln.
+++ Infos ‚extern‘
Die Mexiko-Koordination beklagt 10 Jahre nach dem gewaltsamen Verschwindenlassen Verschwinden der 43 Studierenden von Ayotzinapa „zehn Jahre quälende Ungewissheit“ für die Angehörigen und fordert von Gesellschaft und der neuen mexikanischen Regierung endlich Aufklärung.
Die sehr kurzfristig anberaumte Anhörung zum sehr schnell geschnürten „Sicherheitspaket“ im Innenausschuss wird von vielen Seiten äußerst kritisch bewertet.
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