BAFF (Bundesweite AG der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer)

Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF) setzt sich für strukturelle Verbesserungen der psychosozialen Versorgung von Geflüchteten, Überlebenden von Folter und anderen Formen schwerer Gewalt ein. In der BAfF als Dachverband sind derzeit bundesweit 37 psychosoziale Behandlungszentren, Initiativen und Einrichtungen für die medizinische, psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung Geflüchteter vernetzt.

Um Geflüchtete beim Aufbau eines gesunden, menschenwürdigen Lebens im Exil zu unterstützen, engagiert sich die BAfF bundesweit für eine bedarfsorientierte und flächendeckende psychosoziale und gesundheitliche Versorgung. Die BAfF koordiniert und unterstützt den fachlichen Austausch von Erfahrung und Wissen unter den Zentren, vertritt gemeinsame Anliegen im Sinne einer Verbesserung der Lebenssituation der Überlebenden politisch motivierter Gewalt, entwickelt Qualitätsstandards für eine angemessene Behandlung traumatisierter Flüchtlinge und fördert die öffentliche bzw. professionelle Wahrnehmung der Folgen von organisierter Gewalt und Leben im Exil.

Unsere Ziele

  • Wir vernetzen die Behandlungszentren auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
  • Wir stärken den fachlichen Austausch mittels der Entwicklung, Sammlung und Weitergabe von professionellen Standards, neuster Forschungsergebnisse, rechtlicher Veränderungen etc.
  • Wir entwickeln und fördern Qualifizierungsmaßnahmen innerhalb der Behandlungszentren (Fortbildung, Fachtagungen, Zusammenarbeit mit Ausbildungsinstituten).
  • Wir bieten Qualifizierungsmaßnahmen für Fachleute außerhalb der Behandlungszentren an.
  • Wir vermitteln Expertise für Tagungen, Expert*innenrunden, Politik, Verwaltung und Fachleute etc.
  • Wir suchen und fördern die Zusammenarbeit mit Wohlfahrtsverbänden, Ärzte- und Psychotherapeutenkammern, Entscheidungsträgern im Gesundheits- und Sozialwesen sowie weiteren öffentlichen Interessenvertreter*innen und europäischen Institutionen.
  • Wir stärken den Schutz und die Achtung für die Opfer von Gewalt und Verteidigung der Menschenrechte.

Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF) setzt sich für strukturelle Verbesserungen der psychosozialen Versorgung von Geflüchteten, Überlebenden von Folter und anderen Formen schwerer Gewalt ein. In der BAfF als Dachverband sind derzeit bundesweit 37 psychosoziale Behandlungszentren, Initiativen und Einrichtungen für die medizinische, psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung Geflüchteter vernetzt.

Um Geflüchtete beim Aufbau eines gesunden, menschenwürdigen Lebens im Exil zu unterstützen, engagiert sich die BAfF bundesweit für eine bedarfsorientierte und flächendeckende psychosoziale und gesundheitliche Versorgung. Die BAfF koordiniert und unterstützt den fachlichen Austausch von Erfahrung und Wissen unter den Zentren, vertritt gemeinsame Anliegen im Sinne einer Verbesserung der Lebenssituation der Überlebenden politisch motivierter Gewalt, entwickelt Qualitätsstandards für eine angemessene Behandlung traumatisierter Flüchtlinge und fördert die öffentliche bzw. professionelle Wahrnehmung der Folgen von organisierter Gewalt und Leben im Exil.

Unsere Ziele

  • Wir vernetzen die Behandlungszentren auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
  • Wir stärken den fachlichen Austausch mittels der Entwicklung, Sammlung und Weitergabe von professionellen Standards, neuster Forschungsergebnisse, rechtlicher Veränderungen etc.
  • Wir entwickeln und fördern Qualifizierungsmaßnahmen innerhalb der Behandlungszentren (Fortbildung, Fachtagungen, Zusammenarbeit mit Ausbildungsinstituten).
  • Wir bieten Qualifizierungsmaßnahmen für Fachleute außerhalb der Behandlungszentren an.
  • Wir vermitteln Expertise für Tagungen, Expert*innenrunden, Politik, Verwaltung und Fachleute etc.
  • Wir suchen und fördern die Zusammenarbeit mit Wohlfahrtsverbänden, Ärzte- und Psychotherapeutenkammern, Entscheidungsträgern im Gesundheits- und Sozialwesen sowie weiteren öffentlichen Interessenvertreter*innen und europäischen Institutionen.
  • Wir stärken den Schutz und die Achtung für die Opfer von Gewalt und Verteidigung der Menschenrechte.

Anschrift:
Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer
Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAFF e.V.
Wilhelmstraße 115
10963 Berlin

Telefon: +49 (0)30-31 01 24 63
E-Mail: info@baff-zentren.org
web: www.baff-zentren.org